Altersklassenmeisterschaften NRW 2013 in Bochum

5 mal Gold, 2 mal Silber für das Synchroteam der freien Schwimmer

Schauplatz der der diesjährigen Altersklassenmeisterschaften war das Bochumer Nordwestbad am vergangenen Wochenende. Mit 5 gewonenen Goldmedaillen aowie 2 Silbermedaillen präsentierte sich unser Team dem heimischen Publikum.

Es gewannen  im Solo der AK B Julia Ermakova und Lisa Lange in der AK A jeweils die Goldmedaille. Angelina Biela gewann die Silbermedaille in der AK C. Zusammen mit  ihrer Duettpartnerin Daniela Dachtler setzte sie gleich nach und holte auch im Duett eine Silbermedaille.

Sowohl die Duette Julia Ermakova und Olga Paul in der AK B  als auch Lisa Lange und Elise Rebien in der AK A wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und holten sich jeweils die Goldmedaille in dieser Disziplin.

Am Sonntagnachmittag wurden dann in der Freien Kür Gruppe die letzten Medaillen vergeben. Hier erschwamm sich die Mannschaft der Freien Schwimmer Bochum die fünfte Goldmedaille.

DSV- Pflichtranglistentunier 26./27.01 2013

Kyra Felssner wird Vizemeisterin in der offenen Klasse

Lisa Lange und Angelina Biela gewinnen Gold in den Jahrgängen

Das Aquawede in Bielefeld war am vergangenen Wochenende  Schauplatz des DSV-Saisonauftaktes der Synchronschwimmerinnen. 130 von 143 gemeldeten Teilnehmerinnen traten an, um die beste Technikschwimmerin  der Saison zu ermitteln und gleichzeitig Punkte für die Qualifikation der Nationalmannschaftsteams zu machen.

Im Vorkampf der offenen Klasse konnten sich Kyra Felssner, Amelie Ebert, Lisa Lange,  Julia Ermakova, Frederike Nolte, Olga Paul für  das Halbfinale qualifizieren, während  die jüngste der Mannschaft Angelina Biela sich in  die weitere Runde der Jahrgangs- und Altersklassenwettkämpfe schwamm. Daria Schmidt erwischte keinen so günstigen Start und schied in der Vorrunde bereits aus.

Angelina Biela, Jg. 2001 wurde  in ihrem ersten Wettkampf in diesem Wettbewerb auf DSV Ebene in der Altersklasse C (Jg. 99 – 01) fünfte und in ihrem Jahrgang gewann sie den ersten Platz und zeigte damit einen Topeinstand.

Im Halbfinale behaupteten Kyra  und Amelie mit den Plätzen 1 und 2 ihre bisherigen Platzierungen und zogen ins  Finale am Sonntag ein. Lisa verpasste das Finale der besten 12 in der offenen Klasse mit  Platz 13 nur knapp.

Im Finale der Alters- und Jahrgangsklassen am Sonntag wurde sie jedoch im Jahrgang 96 erste, während Julia im Jg. 98 den zweiten Platz errang. Olga wurde im JG. 98 5. während Frederike im Jg. 97 6. wurde.

Im Finale der offenen Klasse musste sich Kyra nach 4 Figuren ihrer Konkurrentin Wiebke Jeske dieses Mal geschlagen geben und holte die Silbermedaille, während Amelie den undankbaren 4.

Kyra Felßner wird Deutsche Meisterin im Solo

3 Silbermedaillen:

Duett
– Gruppenkür
– Freie Kürkombination

Zum wiederholten Male war Flensburg am vergangenen Wochenende  Austragungsort  der Deutschen Meisterschaften in Flensburg. Erwartungsgemäß wurde Kyra Felßner, 9. der Europameisterschaften,  Deutsche Meisterin im Solo. Mit 81,935 in der technischen Kür und 82,350 in der freien Kür  setzte sie sich souverän gegenüber der Konkurrenz durch und verteidigte ihre Goldmedaille aus dem Vorjahr.

Zusammen mit  Amelie Ebert  ging sie auch im Duett erstmals gemeinsam  an den Start. Hier belegte das Duett gleich den 2. Platz und holte damit Silber für  die Freien Schwimmer.

In den Teamwettkämpfen ging die Mannschaft mit Jacqueline Amthor, Niklas Stoepel,Kyra Felßner, Stefanie Gillitzer, Amelie Ebert, Elizaveta Lang, Frederike Nolte, Lisann Flamang, Julia Ermakova  und Daria Schmidt an den Start. Als Ersatzschwimmerin war Olga Paul mit dabei.

Mit zwei weiteren Silbermedaillen in der Gruppenkür und der freien Kürkombination machten sie den Medaillenspiegel komplett.

EM Eindhoven 2012

Kyra Felßner mit erneuter Bestleistung für den DSV

9. Platz im Solo Wettbewerb bei den Europameisterschaften im Synchronschwimmen

Die intensive Vorbereitung auf die EM mit ihrer Trainerin Stella Mukhamedova hat sich für die 20 jährige Kyra Felßner mehrfach ausgezahlt.

In den Vorkämpfen der EM wurden in der  technischen Kür sowie auch in der freien Kür unter allen Teilnehmenden Nationen die besten 12 Solistinnen ermittelt.

Hier zeigte Kyra eine sehr stabile und hervorragende Leistung die von den internationalen Wertungsrichtern mit jeweils über 80 Punkten in den Küren belohnt wurde und ihr damit den Einzug ins Finale der Besten 12 in Europa sicherte. Allein dieser Erfolg ist für Kyra und dem Deutschen Schwimm -Verband (DSV) schon eine besondere Leistung, da eine Finalteilnahme in der Disziplin Solo seit vielen Jahren nicht mehr erreicht wurde.

Bei der Auslosung der Startreihenfolge für das Finale hatte Kyra wiederholt Pech, für sie wurde wie schon oft die Startnummer 1 gezogen. Unbeeindruckt von dieser Situation konzentrierte Kyra sich auf ihr Solo und bot ihre Kür den strengen Augen der 14 Wertungsrichtern im Pieter van den Hoogenband Schwimm Stadium.

Ihre wie schon im Vorkampf gezeigte sehr gute und stabile Leistung in der Freien Kür, wurde im Finale der Solistinnen mit 80,340 Punkten belohnt und sie hatte damit einen achtbaren 9. Platz auf einer Europameisterschaft für Deutschland im Solo erreicht.

Für die amtierende Deutsche Meisterin war es bisher das beste Ergebnis im Seniorenbereich auf internationaler Ebene.

48. Deutsche Altersklassenmeisterschaften in Berlin vom 13. – 15.April 2012

Maximale Medaillenausbeute bei 6 Starts – 3 x Gold + 3 x Silber

Das erste nationale Highlight im deutschen Synchronschwimmsport fand mit den deutschen Altersklassenmeisterschaften in Berlin am vergangenen Wochenende statt.

Schon am Donnerstag reiste das Team nach Berlin ab. Der Wettkampf schien schon auf der Anreise unter schlechten Vorzeichen zu stehen. Auf der Autobahn platzte ein Reifen und ein unfreiwilliger Stopp war die Folge. Gott sei Dank blieb der geplatzte Reifen folgenlos und alle Insassen kamen mit einem Schrecken davon.

Am Freitagmittag legten die Athletinnen die Grundlage für Erfolg oder Misserfolg mit den Pflichtübungen, von denen jeweils 4 Durchgänge in der jeweiligen Jugendaltersklasse geschwommen werden mussten. Das bedeutete bei 139 Starterinnen stundenlange Konzentration für Sportlerinnen und Wettkampfrichterinnen. Von hier auch ein herzliches Dankeschön an alle, die auf den Stühlen ausharren mussten und auch an die, die Backstage für den reibungslosen Ablauf sorgten.

In der Altersklasse C (Jahrg. 1998 – 2000) legten Julia Ermakova mit 60,4855 Pkt. (Platz 2) und Olga Paul mit 56,4244 Pkt. (Platz 7) eine solide Ausgangsbasis für ihr Solo und ihr gemeldetes Duett, während Daria Schmidt mit 50.2791 Pkt einen guten Platz im vorderen Mittelfeld belegte.

In der Altersklasse B legte Lisa Lange gleich nach und belegte mit 62.4587 Pkt. ebenfalls den  2. Platz. Die weiteren Starterinnen in dieser Gruppe, Frederike Nolte und Lisann Flamang, landeten mit 57,0413 Pkt. und 54.8005 Pkt. ebenfalls in der ersten Hälfte des Starterfeldes. 

Die Wettkämpfe am Samstag wurden von den Juniorinnen eröffnet. Die Damen starteten mit den musikalischen Teilen in die technischen Küren im Solo. Hier legte Kyra Felßner mit 80,9018 Pkt. gleich eine Marke, die ihren derzeitigen Status als Deutschland beste Solistin untermauerte.

Im anschließenden Finale der freien Küren im Duett AK C trumpften dann J. Ermakova und O. Paul stark auf und machten den rechnerischen Rückstand von  über 1,2 Pkt. gegenüber dem Berliner Duett mehr als wett. Sie holten mit 1.65 Pkt. Vorsprung die erste Goldmedaille für das Bochumer Team nach Hause. Als Ersatzschwimmerin stand D. Schmidt mit auf dem Podest, die mit ihren Teamkameradinnen diesen Erfolg gemeinsam vorbereitet hatte.

In der AK B wurde der Erfolg vom Duett L. Lange und F. Nolte (Ersatzschwimmerin L. Flamang) komplettiert. Mit der höher bewerteten Kür konnten sie den Vorsprung aus der Pflicht auf das erstplatzierte Duett aus Grainau leider nur verkürzen und nahmen die Silbermedaille in Empfang.

Den Medaillenspiegel für den Freien Schwimmer erweiterten dann am Sonntag  in den Finale der freien Küren Solo zunächst Julia Ermakova in der AK C und Lisa Lange in der  AK B jeweils mit einer Silbermedaille, getopt von der als Bank auf die Goldmedaille gesetzten Kyra Felßner, die ihren Vorsprung souverän mit über 82,8875 Pkt. nach Hause brachte. 

In der Freien Kürkombination, einer der beiden Königsdisziplinen im Synchronschwimmsport gelang dem gesamten Team mit Jacqueline Amthor, Leona und Niklas Stoepel, Kyra Felßner, Lisa Lange, Frederike Nolte, Lisann Flamang, Julia Ermakova, Olga Paul, Daria Schmidt und Lisa Weidt das letzte Highlight des Tages. Trotz knapper gemeinsamer Vorbereitungszeit aufgrund internationaler Wettkämpfe und beruflicher Verpflichtung einzelner Schwimmerinnen gelang dem Team eine hervorragende Leistung, die mit knapp 3 Punkten Vorsprung und einer vom Publikum gefeierte Goldmedaille belohnt wurde.

Silber und Bronze bei den Spanish Open

Kyra Felßner erneut international auf dem Treppchen

Bei den Spanish Winter Open im Synchronschwimmen am 25./26. Februar  in Barcelona konnte Kyra Felßner von den Freien Schwimmern Bochum erneut ihre ständig steigende Leistung als olistin des Deutschen Schwimmverbandes unter Beweis stellen. Innerhalb von 4 Wochen intensiven Training mit ihrer Heimtrainerin Stella Mukhamedova und 3 internationalen Wettkämpfen konnte sie ihre Gesamtleistung um 8 Punkte auf über 168 Punkte erhöhen und erfüllte damit die Normen des DSV zur Teilnahme als Solistin bei den  Europa – Meisterschaften 2012 in Eindhoven .

Als mittlerweile gereifte Solistin zeigte sie souverän ihre Küren, mit viel Ausdruck und klaren Bewegungen interpretierte sie ihre Musik und bot eine sehenswerte Leistung, die auch von den Wertungsrichtern belohnt wurde. In der technischen Kür belegte Kyra mit 83.7105 Punkten hinter Italien den 2. Platz.

In der freien Kür stieg die Zahl der Solistinnen  von 13 auf 24 und sie konnte sich trotz der gestiegenen Konkurrenz den 3. Platz mit 84.620 Punkten hinter Andrea Fuentes ( Spanien ) und Linda Cerruti ( Italien ) sichern. Die Siegerehrung wurde für die Athletin zu einem unvergesslichen Erlebnis, da sie von ihrem Idol Gemma Mengual ( Spanien ) einer der besten Synchronschwimmerinnen der Welt durchgeführt wurde.

Kyra Felßner gewinnt Gold und Silber im Solo in Paris

Bochumer Synchro´s gehen bei den German Open in Bonn und den French Open in Paris an den Start

Bereits die German Open verliefen für Kyra, die sich in diesem Jahr nur auf die Disziplin Solo für den Deutschen Schwimm Verband konzentriert, schon sehr erfolgreich.

Im Internationalen Feld von 19 Nationen errang sie in den Vorkämpfen Disziplin Technische Kür Solo den 9.Platz mit 79,5479 Punkten sowie in der Freien Kür Solo den 5. Platz mit 79,9375 Punkten. In der Wertung bei dem Finalen Wettkampf konnte sich Kyra mit 79,9750 Punkten auf den 6.Platz festigen und zeigte somit eine stabile Leistung über den gesamten Wettkampf. Ihre Trainerin Stella Mukhamedova war zufrieden mit der Leistung ihres Schützlings.

In der Disziplin Freie Kür Kombination gingen in diesem Jahr ausschließlich  die Aktivender Jugendnationalmannschaft an den Start. Dort sind die Freien Schwimmer Bochum mit Elizaveta Lange, Frederike Nolte und Lisann Flamang vertreten. Für sie waren es die ersten German Open. Ein 6ter Platz mit 77,1375 Punkten war ein schönen Ergebnis für die Bochumer Newcomer, die von ihren heimischen Teamkolleginnen Olga Paul und Julia Ermakova während der Kür angefeuert wurden. Die beide waren als Helfer für die Veranstaltung mit angereist.

Für Kyra ging es zusammen mit den Teilnehmerinnen aus weiteren 10 Nationen nach Beendigung der German Open gleich weiter nach Paris zu den French Open. Dort feilte sie mit ihrerTrainerin Stella noch einige Tage an den Küren, bevor es am Freitagmorgen an den Start ging.

Der Wettkampf Technische Kür Solo endete mit einer Riesenüberraschung. Silbermedaille mit 82,5451 Punkten für Kyra hinter China. Am Nachmittag fanden die Freien Küren Solo statt. Hochkonzentriert ging Kyra an den Start und schwamm ihre Kür sauber und perfekt. Alle fieberten der Wertung entgegen. Ergebnis Goldmedaille für Kyra vor Argentinien und Russland. Die Sensation war perfekt und ein Traum ging in Erfüllung. Begeisterung bei allen beteiligten Aktiven, Trainern und Betreuern. Der Höhepunkt des Wettkampfes kam bei der Siegerehrung am Abend – Silber- und Goldmedaille für Kyra Felßner- erstmals seit vielen Jahren wurde für eine deutsche Synchronschwimmerin bei den Open-Wettkämpfen die Nationalhymne gespielt.

56. Deutsche Meisterschaften im Synchronschwimmen in Flensburg 18./19.06.2011

Kyra Felßner wird Deutsche Meisterin im Solo, das Team holt Bronze jeweils in der Team Kür und in der Kombination

Nachdem Kyra Felßner im letzten Jahr krankheitsbedingt die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften absagen musste und auch das gesamte Team die Teilnahme aufgrund dessen die Teilnahme an den Mannschaftswettbewerben zurück zog, blies sie in diesem Jahr erfolgreich zur Jagd auf die Goldmedaille im Solo. In der technischen Kür zeigte Kyra der Konkurrenz gleich wo es lang ging und setzte sich mit knapp 6,3 Punkten Vorsprung von Verfolgerfeld ab.  In der freien Kür machte sie den Erfolg perfekt. Insgesamt erreichte sie die  Punktzahl von  160,7935 und verbesserte damit ihren Supereinstieg auf der German Open im März  von 158,7399 Punkten. Die Choreographie hatte Kyra erst zu Beginn des Jahres mit der Choreografin  Maria Papathanasiou neu einstudiert.

In die Mannschaftswettbewerbe ging das Team mit gemischten Gefühlen hinein.    Kurzfristig musste der krankheitsbedingte Ausfall von den Routiniers Jacqueline Amthor und Jasmin Kunze verkraftet werden.. Trainerin Stella Mukhamedova setzte auf Lücke und ersetzte die Positionen mit Daria Schmidt aus den Reihen der C- Jugendlichen sowie Neuzugang Stefanie Gilitzer, die sich die  Choreographie kurzfristig aneignen mussten. Dementsprechend geringer war die Erwartungshaltung in Sachen Medaillenchancen. Doch das Team bewies Courage und Zusammenhalt. Unter der Führung der „Alten Hasen“ wie Kyra Felßner, Leona und Niklas Stoepel belegte das Team in der technischen Kür des Teamwettkampfes den dritten Platz. Beflügelt durch das aus unserer Sicht  sensationelle Ergebnis ging es zwei Stunden später an die freie Kürkombination, wo das Team der Konkurrenz aus Berlin erneut das Nachsehen (Platz 4) gab und hier gleich in der Entscheidung sich die Bronzemedaille erkämpfte. Im Finale der freien Kür am Sonntag obsiegte das Team erneut gegenüber den Berlinern und holte sich die 2. Bronzemedaille.

Unsere Mannschaft ging ebenfalls bei den Duetten mit dem Team Stefanie Gilitzer, Elise Rebien und Elisaveta Lange  an den Start. In der technischen Kür konnte die Paarung  Gilitzer/Rebien den achten Platz und damit das Finale erreichen. Dort konnte dann mit dem Duett Gilitzer/Lange in der freien Kür mit Platz 7 das Ergebnis gesteigert werden.

Hier ein paar Bilder:

Festival der Medaillen

Die diesjährigen NRW Juniorenmeisterschaften fanden am vergangenen Wochenende in Unna statt und galten als letzter Test vor den Deutschen Meisterschaften in 3 Wochen in Flensburg. Dementsprechend ging unser Synchroteam engagiert ans Werk.

 

Erwartungsgemäß wurde Kyra Felßner im Solo Erste, während  Elisaveta Lange die Bronzemedaille holte. Unsere Duette standen im Ergebnis nichts nach. An den Start gingen von uns drei Duette.  Jacqueline Amthor/Leona Stoepel wurden Erste, Elisaveta Lange/Elise Rebien Zweite und Julia Ermakova/Frederike Nolte holten den vierten Platz.

 

Bei den Teamwettkämpfen holte die Mannschaft mit Kyra Felßner, Jasmin Kunze, Leona Stoepel, Niklas Stoepel, Elizaveta Lange, Frederike Nolte, Elise Rebien, Julia Ermakova unangefochten die Goldmedaille.

 

Das gleiche Team, erweitert um die Schwimmerinnen Daria Schmidt und Lisa Weidt als Reserveschwimmerin, ging in der freien Kürkombination an den Start. Auch hier wurde die Erwartungshaltung der Trainerin erfüllt und die 4. Goldmedaille konnte in die Taschen gepackt werden.

 

Parallel zu den Juniorenmeisterschaften wurde ein kindgerechter Wettkampf durchgeführt. Hier ging der Nachwuchs der Freien Schwimmer in der Freien Kürkombination an den Start.

 

 

Juliana Fink, Susanna Fink,  Angelina Biela, Theresa Spitz, Julia Schmyrew, Karina Schmyrew debütierten mit einer schöne Leistung und konnten ihre erste Bronzemedaille mit nach Hause nehmen.

 

Trainerin Stella Mukhamedova zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden, erkannte aber noch diverse Punkte, an denen bis zur DM noch Feinschliffarbeiten zu leisten ist.

Deutsche Jugend-und Juniorenmeisterschaften 2011 in Pforzheim

Kyra Felßner wird deutsche Juniorenmeisterin im Synchronschwimmen

 

In der Wettkampffolge des Deutschen Schwimmverbandes standen am 15.-17.April die deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften in Pforzheim auf dem Plan.

Im gesamtdeutschen Vergleich mischten die Schwimmerinnen der Freien Schwimmer auch in diesem Jahr erfolgreich im Spitzenfeld mit. So setzten  Lisann Flamang mit Platz 4, Julia Ermakova, Olga Paul und Frederike Nolte mit den Plätzen 7, 8 und 9 in der Spitzengruppe der Altersklasse C mit 80 Teilnehmerinnen  bereits im Vorkampf mit den Pflichtübungen Akzente. Elizaveta Lange stand in der Altersklasse B nicht nach und belegte in der Pflicht ebenfalls Platz 4. Damit wurde für die Musikküren bereits eine solide Basis für die Medaillenränge gelegt.

Bei den Juniorinnen ging es mit den technischen Küren gleich musikalisch zur Sache. Kyra Felßner startete im Solo und setzte gleich mit knapp 7 Punkten Vorsprung eine nicht mehr einholbare Marke.  Jasmin Kunze, Jacqueline Amthor, Leona  und Niklas Stoepel sowie Kyra Felßner konnten sich in der Gruppe auf Platz 2 positionieren.

In den Finals konnten dann folgende Plätze und Medaillen errungen werden:

Solo Altersklasse C :Bronze für Olga Paul, Platz 4 Julia Ermakova

Solo Altersklasse B : Platz 4 Für Elisaveta Lange

Solo Juniorinnen: Gold für  Kyra Felßner

Duett Altersklasse C: Bronze Für J. Ermakova/O. Paul, Platz 4 F. Nolte/L. Flamang

Duett Altersklasse B: Silber E. Lange/ E. Rebien

Team Altersklasse C : Bronze für F. Nolte, L. Flamang, J. Ermakova, O. Paul, D. Schmidt

Team Junioren: Silber  für J. Kunze, J. Amthor, L. Stoepel, N. Stoepel und K. Felßner

Freie Kürkombination aller Altersklassen:

Bronze für  J. Kunze, J. Amthor, L. Stoepel, N. Stoepel und K. Felßner, E. Lange, F. Nolte, L. Flamang, J. Ermakova, O. Paul und D. Schmidt.

 

NRW Altersklassenmeisterschaften 02/03.04 2011 in Bochum, Ostbad

Synchroteam holt 9 x Gold, 2 x Silber, 1 x Bronze

 

Die diesjährigen Alterklassen- und Juniorenmeisterschaften NRW wurden durch die Freien Schwimmer diesmal im Ostbad ausgerichtet. Über zwei Tage maßen sich die nordrheinwestfälischen Synchronschwimmerinnen und –Schwimmer in der Pflicht und den freien Küren.

 

Bei ihrem ersten Start bei diesem Wettkampf konnte sich die 10-jährige Angelina Biela als Beste in ihrem Jahrgang in der jüngsten Altersklasse D Platz 4 belegen. In der Altersklasse C wurden die Bochumer Synchro’s ihrer Favoritenrolle gerecht und belegten mit Julia Ermakova Platz 1, Olga Paul Platz 2, Frederike Nolte Platz 4, Lisa Weidt Platz 7 sowie Daria Schmidt Platz 14 in den Vorkämpfen mit den Pflichtübungen.

 

In der Altersklasse B wurde Elizaveta Lange 2. im Vorkampf.

 

Die Juniorinnen bestritten ihre Vorkämpfe mit den technischen Küren. Hier wurde Kyra Felßner ihrer Favoritenrolle gerecht und setzte sich gegenüber der Konkurrenz unangefochten durch und belegte Platz 1, während das Duett mit Jacqueline Amthor / Leona Stoepel ihr nichts nachstand und ebenfalls Platz 1 belegten.  In der technischen Kür Gruppe der Junioren ging das Team der Freien Schwimmer Bochum ebenfalls direkt auf Goldkurs.In den Finalwettkämpfen wurden die Ergebnisse souverän bestätigt.

 

 

Angelina Biela bestätigte im Solo ihre Position und wurde im Gesamtergebnis 4 in der Altersklasse D und erste im ihrem Jahrgang 2001.

Elisaveta Lange konnte ihre Leistung aus dem Vorkampf steigern und konnte sich im Solo die Goldmedaille erkämpfen. Kyra Felßner gewann hier bei den Juniorinnen erwartungsgemäß ebenfalls die Goldmedaille. In der Altersklasse C machten die Bochumer die Podestplatzvergabe unter sich aus. Hier wurde Julia Ermakova 1., Olga Paul 2. und Frederike Nolte 3..

Bei den Duetten gingen die Bochumer ebenfalls erfolgreich zur Sache.

In der AK C gewann das Duett Ermakova / Paul die Goldmedaille, während F. Nolte mit ihrer Startgemeinschaftspartnerin Lisann Flamang sich die Silbermedaille erkämpfte. Als Startgemeinschaft SV NRW ging E. Lange mit ihrer Duettpartnerin Elise Rebien an den Start und holte sich Gold in der AK B.

Bei den Juniorinnen setze sich das Duett Amthor / Stoepel ebenfalls durch und holte eine weitere Goldmedaille für die Bochumer.  

Weitere Goldmedaillen holte sich das Bochumer Team in den Mannschafts-wettbewerben. So wurde in der AK C das Team mit Frederike Nolte ,Lisann Flamang, Julia Ermakova, Olga Paul, Lisa Weidt und Daria Schmidt und bei den Junioren mit Jacqueline Amthor , Jasmin Kunze, Leona Stoepel, Niklas Stoepel und Kyra Felßner  im Teamwettkampf 1.  

In der freien Kürkombination aller Altersklassen gingen Jacqueline Amthor, Jasmin Kunze,  Leona Stoepel,  Niklas Stoepel, Kyra Felßner,  Elizaveta Lange, Frederike Nolte, Julia Ermakova, Olga Paul und  Daria Schmidt an den Start und holten hier ebenfalls die Goldmedaille.

 

German Open 11.03-13.03.2011 Kyra Felßner mit neuer Choreografie erfolgreich ins Finale

Weltklasse im Bonner Frankenbad

 

Bei den 22.German-Open im Synchronschwimmen  starteten 22 Nationen und zeigten Synchronschwimmen auf Weltklasseniveau.

Im ausverkauften Frankenbad (400 Zuschauer) wurden die Wettkämpfe in den Disziplinen Solo, Duett, Gruppe und Kombination ausgetragen.

 

Kyra Felßner startete in der Disziplin Solo für Deutschland und mit Elizaveta Lange auch in der Disziplin Freie Kombination. Für Elizaveta Lange war es der erste internationale Auftritt mit dem Team des DSV und sie konnte sich gleich über einen guten 7. Platz mit 78.0200 Punkten freuen. Eine sehr gute Leistung, da das sehr junge Team des DSV nur wenig zusammen trainieren konnte.

Für Kyra ging es schon am Freitagmittag gleich zur Sache. Im Wettkampf der Technischen Kür Solo musste sie in einem Feld von 20 Schwimmerinnen um die Punkte kämpfen und erreichte am Ende einen guten 10. Platz mit 78.1199 Punkten. Das Losglück bzw. –pech bescherte ihr die unglückliche Startnummer 1 für die Freie Kür Solo am Samstagmorgen. Die Wertungsrichter waren noch nicht „warm“ und so bedeuteten 78,3300 Punkte unter 22 Starterinnen den 13. Platz.

In der Summe der Ergebnisse konnte sie sich aber doch über den Einzug ins Finale freuen, da sie den 11. Platz in der Gesamtwertung erreicht hatte.

Am Sonntagmorgen ging es besser los, Startnummer 5 für Kyra. Das ausverkaufte Frankenbad bejubelte die deutsche Solistin und feuerte sie lautstark an. Sie bedankte sich mit einer glänzenden Steigerung ihrer Darbietung und errang am Ende den

9. Platz im Finale mit 80,6200 Punkten, die für sie international das bisher höchste Punktergebnis und die beste Platzierung bedeutet.

Bundestrainerin Tatiana Reich zeigte sehr zufrieden  mit der erreichten Platzierung. Heimtrainerin Stella Mukhamedova und die neue griechische Choreografin Maria Papathanasiou, hatten Anfang des Jahres eine komplett neue Freie Kür zusammen mit Kyra aufgebaut und zum ersten Mal international mit Erfolg gezeigt.

DSV – Pflichtranglistentunier, Bielefeld 22./23.01.2011

Das diesjährige Pflichtranglistentunier als  traditioneller Wettkampfauftakt der Synchros fand am  22./23.1.2011 in Bielefeld statt. Schwimmerinnen aus 25 Vereinen traten an, um in den Jahrgängen und in der offenen Klasse die diesjährige beste Technikschwimmerin des Deutschen Schwimmverbandes  zu ermitteln.Für die Freien Schwimmer Bochum gingen Kyra Felßner, Elisaveta Lange, Frederike Nolte, Julia Ermakova, Olga Paul, Daria Schmidt und Lisa Weidt an den Start.Die Vorrunde überstanden die Schwimmerinnen alle und qualifizierten sich für die Zwischenrunde bzw. Jahrgangsfinale. Kyra Felßner wurde hier Punktbeste.

Im Finale der Altersklasse C erreichte im Jahrgang 1998 Julia Ermakova den 2. Platz, während ihreMannschaftskollegin Olga Paul den 3 Platz belegte. Lisa Weidt und Daria Schmidt vervollständigten das Ergebnis mit den Plätzen 6 und 8. ImJahrgang 1997 wurde Frederike Nolte 5., Elisaveta Lange wurde im Jahrgang 1996/ Altersklasse B undankbare 4..

 

Im Halbfinale der offenen Klasse büßte Kyra Felßner gegenüber ihrer Konkurrentin aus Flensburg  einen knappen halben Punkt ein und schloss diesen Wettkampf als Zweitplazierte ab.  Im Finale lieferte sie sich mit W. Jeske eine spannende Konkurrenz.. Nachdem Jeske die erste Figur von vieren für sich entschied, konterte Kyra Felßner direkt mit der 2. und entschied auch die 3. Figur für sich. W. Jeske gewann daraufhin wieder die  4. Figur für sich.

In der Gesamtwertung musste sich Kyra Felßner mit dem 2. Platz zufrieden geben, das sie in der Gesamtbenotung die knapp schwächere Bewertung erhielt.

Mit den erreichten Punkten sowie Ergebnissen aus anderen Prüfungen qualifizierten sich J. Ermakova und F. Nolte für den D/C Kader des DSV, E. Lange für die Jugendnationalmannschaft und Kyra Felßner für die Nationalmannschaft. Olga Paul und Lisa Weidt erwarben die erforderlichen Punkte, um sich dem Auswahlverfahren für 2012 zu stellen.

 

 

von links nach rechts hinten Olga Paul, Jacky Amthor als Betreuerin, Kyra Felßner, Daria Schmidt, Julia Ermakova, Trainerin Stella Mukhamedova vorne Frederike Nolte, Lisa Weidt, Elisaveta Lange

 

 

 

SV NRW Pflichttest & Einladungs-Pflichttest, 7. November 2010 in Eschweiler

Wettkampfauftakt der Saison 2010/2011

An diesem Wochenende stand der erste Wettkampf auf NRW Ebene für die großen und kleinen Synchros an. Routine für die Großen – Aufregung für die Kleinen und Kleinsten, deren erster Wettkampf überhaupt anstand. Dementsprechend aufgeregt dürfte die eine oder andere eine Nacht mit wenig Schlaf verbracht worden sein.

In der Altersklasse D Jahrgang 2001 gewann Angelina Biela  diesen Wettkampf, während ihre Vereinskameradin Karina Schmyrew in ihrem ersten Wettkampf den 7. Rang erreichte.

In der Altersklasse C Jahrgang 1998 kam es zum vereinsinternen Gerangel um die Plätze 1 und 2. Olga Paul konnte sich mit 53,1994 Pkt. gegenüber Julia Ermakova 52,8810 durchsetzen und verwies sie auf den 2. Platz.

Im Jahrgang 1997 wurde Frederike Nolte ebenfalls 2. Anna Armbrust erreichte als Neueinsteiger in ihrem ersten Wettkampf hier den 9. Rang.

In der Altersklasse B, Jahrgang 1996 setzte sich Lisa Lange mit sicheren 58,5248 Pkt. gegenüber dem Feld durch und sicherte sich ebenfalls den 1. Platz.

Bei den Juniorinnen starteten Kyra Felßner, Jacqueline Amthor und Leona Stoepel. Erwartungsgemäß gewann Kyra Felßner die Konkurrenz, während J. Amthor mit dem 3. Platz ebenfalls das Siegerpodest füllte. Der 5. Platz von Leona Stoepel rundete das Wettkampfbild ab.

Deutsche Jugendmeisterschaften 2010 in Rüsselsheim 16. – 18.04.2010

Den ersten Saisonhöhepunkt meisterte das Synchro Team der Freien Schwimmer Bochum bei den diesjährigen Deutschen Jugendmeisterschaften in Rüsselsheim. 

Mit einem Deutschen Jugendmeistertitel, 2 Silber- und 2 Bronzemedaillen und weiteren guten Platzierungen kehrte das Team am Sonntag nach dreitägigem Wettkampf nach Bochum mit einer hochzufriedenen Trainerin zurück.

Kyra Felßner setzte sich aus unserer Sicht erwartungsgemäß gegenüber der Konkurrenz durch und wurde in der Altersklasse A Deutsche Jugendmeisterin im Solo.

In dergleichen Disziplin, jedoch in der Altersklasse C, wurde Elisaveta Lange 2. und holte damit die erste Silbermedaille, während ihre Teamkollegin Olga Paul als eine der Jüngsten in dieser Altersklasse, die sich über 3 Jahrgänge erstreckt, den 9. Platz erreichte.

Die Duette waren ebenfalls erfolgreich.

Das Juniorenduett Jacqueline Amthor/Leona Stoepel holte die Bronzemedaille. Die Duette der Altersklasse C erreichten gute Platzierungen. Mit ihrer Teamkollegin Fredrike Nolte erreichte Elisaveta Lange den 5. Rang, während das 2. Duett Julia Ermakova / Olga Paul den 7. Platz erreichte. 

Die Königsdisziplinen der Teamwettkämpfe waren ebenso erfolgreich wie spannend. Nachdem einige Schwimmerinnen aus dem Team de AK C im Pflichtvorkampf Nervenschwäche zeigten, musste die Freie Kür tadellos sein, um den Medaillenrang zu erreichen. Die Schwimmerinnen Elizaveta Lange, Frederike Nolte, Julia Ermakova, Olga Paul und Lisann Flamang bewiesen hier jedoch ihr Können. Mit einer super Leistung machten Sie die ganze Sache spannend. Seit der Einführung neuer Berechnungsformeln können die Zuschauer und Betreuungsteams die Ergebnisse nicht mehr so einfach mitrechnen. So musste bis zur finalen Bekanntgabe des Ergebnisses abgewartet werden, bis feststand, dass die Leistung die Silbermedaille beschert hatte.

Der Kombinationswettkampf zum Abschluss der Veranstaltung bot die nächste mögliche Medaille. Mit Elizaveta Lange, Frederike Nolte, Julia Ermakova, Olga Paul, Daria Schmidt, Kyra Felßner, Leona Stoepel, Jacqueline Amthor, Jasmin Kunze und Niklas Stoepel erklomm die Mannschaft ein weiteres Mal das Medaillentreppchen und holte nach den Teams aus Flensburg und München eine weitere Bronzemedaille.